über mich
seit 2019 bin ich behördlich zertifizierte hundetrainerin nach § 11.
mit der selbstverständlichkeit, inmitten von tieren aller art leben zu dürfen, bin ich groß geworden.
hätte es in meinem abijahr ’98 schon die möglichkeit gegeben, eine ausbildung zur
hundetrainerin zu machen, hätte ich mir den langen weg über das studium der germanistik
und die werbekauffrau vielleicht gespart…
an einem tag im spätsommer 2017 wurde mir nämlich plötzlich klar, dass es diesen einen job für mich doch gibt: ich besuchte mit einer freundin und ihrer jungen dackeldame einen sehr schön organisierten welpenkurs, in dem sowohl die hunde als auch die menschen mit viel freude und erfolg alle übungen meistern konnten. es hat mir so viel spaß gemacht, der arbeit der trainerinnen mit ihren mensch/hund-teams zuzuschauen, dass ich diese stunde, ganz versunken in meine beobachtungen, in mich aufgesogen habe. die erkenntnis, dass hundeschule auch nützlich und schön sein kann, hat mich total geflasht.
als wir 2005 unseren ersten eigenen welpen bekamen, hieß es noch: ach lass mal, die machen das schon unter sich. so, und jetzt ziehst du so lange an der leine nach oben, bis es nicht mehr anders geht und er sich hinsetzt. er hört nicht? dann wirf mal dein schlüsselbund.
die stunden waren chaotisch und sehr unfair dem hund gegenüber.
nichts hat funktioniert und das „freispiel“ war eine totale katastrophe. nach 3 versuchen sind wir nicht mehr hingegangen (und es war schon die 3. hundeschule, die wir ausprobiert haben!).
natürlich dachte ich, es läge an mir und hundeschule wär nix für mich.
mit meinem lebenslangen hundebesitzerwissen kann ich mich sehr gut in die gefühlswelt meiner kunden einfühlen und habe es mir zum ziel gemacht, für jedes individuelle mensch/hund-team den richtigen trainingsansatz zu finden. da hilft dann wiederum das trainerwissen, das ich mir während meiner ausbildung bei ziemer & falke, meiner mittlerweile 4-jährigen berufserfahrung, der arbeit mit unzähligen hunden in der huta meerbusch und regelmäßigen fortbildungen angeeignet habe.
mit der selbstverständlichkeit, inmitten von tieren aller art leben zu dürfen, bin ich groß geworden.
hätte es in meinem abijahr ’98 schon die möglichkeit gegeben, eine ausbildung zur
hundetrainerin zu machen, hätte ich mir den langen weg über das studium der germanistik
und die werbekauffrau vielleicht gespart…
an einem tag im spätsommer 2017 wurde mir nämlich plötzlich klar, dass es diesen einen job für mich doch gibt: ich besuchte mit einer freundin und ihrer jungen dackeldame einen sehr schön organisierten welpenkurs, in dem sowohl die hunde als auch die menschen mit viel freude und erfolg alle übungen meistern konnten. es hat mir so viel spaß gemacht, der arbeit der trainerinnen mit ihren mensch/hund-teams zuzuschauen, dass ich diese stunde, ganz versunken in meine beobachtungen, in mich aufgesogen habe. die erkenntnis, dass hundeschule auch nützlich und schön sein kann, hat mich total geflasht.
als wir 2005 unseren ersten eigenen welpen bekamen, hieß es noch: ach lass mal, die machen das schon unter sich. so, und jetzt ziehst du so lange an der leine nach oben, bis es nicht mehr anders geht und er sich hinsetzt. er hört nicht? dann wirf mal dein schlüsselbund.
die stunden waren chaotisch und sehr unfair dem hund gegenüber.
nichts hat funktioniert und das „freispiel“ war eine totale katastrophe. nach 3 versuchen sind wir nicht mehr hingegangen (und es war schon die 3. hundeschule, die wir ausprobiert haben!).
natürlich dachte ich, es läge an mir und hundeschule wär nix für mich.
mit meinem lebenslangen hundebesitzerwissen kann ich mich sehr gut in die gefühlswelt meiner kunden einfühlen und habe es mir zum ziel gemacht, für jedes individuelle mensch/hund-team den richtigen trainingsansatz zu finden. da hilft dann wiederum das trainerwissen, das ich mir während meiner ausbildung bei ziemer & falke, meiner mittlerweile 4-jährigen berufserfahrung, der arbeit mit unzähligen hunden in der huta meerbusch und regelmäßigen fortbildungen angeeignet habe.